.... viele UMÄRMEL
bigM Ich wurde mal gefragt: "..... was willst du mit deinen Bildern ausdrücken?" Ich überlegte eine Weile und antwortete: " Gute Frage...! Es geht darum, den „richtigen“ Ausdruck zu finden, den ganz besonderen Moment zu erwischen. Irgendwann zwischen eben und gleich liegt die Sekunde, in der wir authentisch, echt und unverwechselbar sind. Dieser Moment ...ist mein Moment (der bigM"oment")! " ... Glück... Spaß...Emotionen.... für die Ewigkeit im Bild fangen :) ♥
Mittwoch, 29. Februar 2012
Sonntag, 26. Februar 2012
Wir alle.......
....sind ein Teil des Universums.....
ein kleines Stück Wunder der Schöpfung.....
voll LEBEN, LICHT und LIEBE...
Wir sollten mehr aufeinander achten....
und einen Blick für den und das andere haben...
denn:
"Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewoben,
er ist nur ein Strang dieses
Netzes.
Was immer er dem Netz antut, tut er sich selbst an."
-Quelle unbekannt-
Frieden wird in die Herzen der Menschen kommen,
wenn sie ihre Einheit mit dem Universum erkennen.
Indianische Weisheit
Unsere Augen sind nicht unsere Augen. Sie sind die Fenster der Seele, durch die sich das Universum betrachtet.
Andreas Tenzer
Andreas Tenzer
Schöne blaue Welt.............
Mittwoch, 22. Februar 2012
3 neue Ziele.... mehr nicht...
Wenn Du für Dich etwas NEUES schaffen willst, musst Du das NEUE glauben und die Veränderung wirklich wollen.
Vertraue Deinen Träumen, denn in ihnen wird das allererste Bild des Neuen sichtbar, vielleicht erst noch vage, in kaum erkennbaren Konturen, unbestimmt, aber doch bereits voller" Leben“.
Irgendwann gehen den meisten Menschen Fragen durch den Kopf, die sich mit der Zukunft beschäftigen. Was kann ich (noch) erreichen? Was will ich überhaupt erreichen? Entspricht das Leben, das ich führe, meinen Wunschvorstellungen? Was könnte oder müsste ich ändern? Fragen zu stellen, ist das eine. Ein Ziel zu formulieren, es anzupacken und umzusetzen, ist das andere. Es ist der schwierigste Schritt, an dem die meisten scheitern.
Einer der Hauptgründe: Die, die scheitern, leben nur in ihren Träumen. Menschen können ihr Leben aber nur verändern, wenn Sie in der Gegenwart leben. Das hört sich banaler an, als es ist. Nicht wenige Menschen leben nämlich in der Vergangenheit und kommen nicht von ihr los. Andere leben in der Zukunft, verlieren sich in Träumen und Phantasien, ohne jemals auch nur etwas von ihnen Wirklichkeit werden zu lassen.“
Ein Beispiel gefällig? Du träumst vom Millionengewinn und spielst fleißig jede Woche Lotto? Und Du malst Dir immer wieder aus, was Du doch alles mit dem Geldsegen machen würdest? Ein tolles Haus kaufen, ein flottes Auto, Schulden abbauen etc. Die Sache hat nur einen Haken: Aus solchen Träumen erwächst keine Kraft für neues Handeln. Außer, dass man regelmäßig in den Lottoladen geht und seinen Tippschein abgibt. Die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen, ist mikroskopisch klein. Aber dieser Traum ist doch so schön . . . Nur ändert sich dadurch der Alltag?
Vergesse den Lotto-Traum. Träume lieber etwas, was Du selbst – wenn auch nicht sofort – umsetzen kannst. Träume von einer monatelangen Reise quer durch Australien? Oder davon, endlich Dein Abitur nachzuholen? Oder denke an ein Jahr in einem Zen-Kloster? Oder träume von einem kleinen Häuschen in der Toskana? Oder vielleicht ist es ja auch „nur“ ein erholsamer Urlaub in den Bergen, eine Radwanderung entlang des Rheins von der Quelle bis zur Mündung oder ein großer Segeltörn, der bisher nur als Idee und Wunschvorstellung durch Ihren Kopf geisterte? Auf der Wunschliste können aber auch ganz ernste Dinge stehen, zum Beispiel der Wunsch, eine über Jahre schwierige Situation zu beenden.
Der erste Schritt von der Idee zur Tat ist immer der schwierigste, was für Wünsche es auch immer sind. Doch wenn wir etwas erreichen wollen, dann müssen wir auch handeln. Wir haben nur ein begrenztes Maß an Zeit, Energie, Ressourcen zur Verfügung. Und für irgendetwas verbrauchen wir sie, ob uns das bewusst ist oder nicht. Tragisch wird es erst dann, wenn wir unsere Zeit, unsere Energie, unsere Ressourcen für etwas anderes als die Verwirklichung unseres Herzenswunsches verwenden. Wenn wir etwas nicht tun, dann liegt das daran, dass wir unsere Zeit, unsere Energie für etwas anderes einsetzen. So einfach ist das.
Sein Leben zu ändern, dem täglichen Trott etwas entgegenzusetzen, ist nicht leicht. Und je grundsätzlicher die Änderung, desto schwieriger ist sie. Doch wer etwas ändern will, lernt sich selbst häufig erst richtig kennen. Eine Lebensänderung ist eine unendlich tiefe Erfahrung.
Wer etwas ändern will, wird schnell auf Widerstände stoßen; Zweifler und Bedenkenträger warten nur darauf, loslegen zu können. Und auch man selbst wird vielleicht nie ganz den inneren Bedenkenträger ausschalten können. Die Zweifel, ob man es wirklich richtig macht, lassen sich nie ganz abschütteln. Jede Veränderung bedeutet Ungewissheit und mobilisiert Angstgefühle. Das ist nicht zu ändern – versuche es also erst gar nicht, sich dagegenzustemmen. Das Gute daran: Angst kann auch nützlich sein. Sie sorgt für umsichtiges Verhalten. Sie bringt einen dazu, über alles in Ruhe nachzudenken und nicht einfach drauflos zu stürmen.
Wer seine Träume leben will, muss lernen mit diesen Ängsten umzugehen. Und das heißt: die vielen kleinen Angsthürden müssen immer wieder überwunden werden. An den Kontrollpunkten der belastenden Gefühle muss man vorbeikommen. Mit diesem Gefühl muss man leben können. „Die Sabotage ist raffiniert und gerissen. Deren wichtigste Waffe ist das Konzept „Später“ (dazu gleich mehr). Aus diesem Grund scheitern so viele Projekte, die wir wirklich heiß und innig geliebt haben.“ Wir schieben sie auf die lange Bank und nehmen so Rücksicht auf unsere veränderungsunwilligen Gefühle.
Wer etwas erreichen will, muss entscheiden und handeln. Worüber sich viele nicht im klaren sind: Wer einer Entscheidung ausweicht, trifft auch eine Entscheidung – nämlich den Status quo zu erhalten, den man eigentlich überwinden will.
„Später“ – da taucht unweigerlich die Frage auf: wie merke ich, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist? Über diese Frage haben sich schon viele den Kopf zerbrochen. Das ist das Feld, auf dem sich Astrologen und Wahrsager tummeln. Ein verlässliches Indiz für Deine Bereitschaft, Dein Leben zu ändern, sind Deine Träume.“ Ein anderes Indiz besteht darin, dass man zu sehen beginnt, was vor einem liegt und sagt sich zum Beispiel: „Wenn ich so weiter lebe wie bisher, werde ich untergehen.“ Kurzum: Man selbst muss es spüren, das nimmt einem niemand ab.
Wenn Du die ersten Schritte tust, durchlaufen Dich zahlreiche Phasen zwischen Trauer, Verleugnen und Akzeptanz Deiner Situation. Du vertagst eine Entscheidung, Du triffst eine Entscheidung, so oder so, dann ziehst Du es doch durch. Du musst in der Lage sein, die Sache durchzustehen. Es ist ein Fehler zu glauben, Du müsstest um Erlaubnis bitten. Gehe einfach. Warte nicht auf die Erlaubnis. Von wem sollte sie kommen, von wem würdest Du sie akzeptieren? Damit versuchst Du nur, die Entscheidung auf andere abzuwälzen.
Der erste Schritt von der Idee zur Tat ist immer der schwierigste, was für Wünsche es auch immer sind. Doch wenn wir etwas erreichen wollen, dann müssen wir auch handeln. Wir haben nur ein begrenztes Maß an Zeit, Energie, Ressourcen zur Verfügung. Und für irgendetwas verbrauchen wir sie, ob uns das bewusst ist oder nicht. Tragisch wird es erst dann, wenn wir unsere Zeit, unsere Energie, unsere Ressourcen für etwas anderes als die Verwirklichung unseres Herzenswunsches verwenden. Wenn wir etwas nicht tun, dann liegt das daran, dass wir unsere Zeit, unsere Energie für etwas anderes einsetzen. So einfach ist das.
Sein Leben zu ändern, dem täglichen Trott etwas entgegenzusetzen, ist nicht leicht. Und je grundsätzlicher die Änderung, desto schwieriger ist sie. Doch wer etwas ändern will, lernt sich selbst häufig erst richtig kennen. Eine Lebensänderung ist eine unendlich tiefe Erfahrung.
Wer etwas ändern will, wird schnell auf Widerstände stoßen; Zweifler und Bedenkenträger warten nur darauf, loslegen zu können. Und auch man selbst wird vielleicht nie ganz den inneren Bedenkenträger ausschalten können. Die Zweifel, ob man es wirklich richtig macht, lassen sich nie ganz abschütteln. Jede Veränderung bedeutet Ungewissheit und mobilisiert Angstgefühle. Das ist nicht zu ändern – versuche es also erst gar nicht, sich dagegenzustemmen. Das Gute daran: Angst kann auch nützlich sein. Sie sorgt für umsichtiges Verhalten. Sie bringt einen dazu, über alles in Ruhe nachzudenken und nicht einfach drauflos zu stürmen.
Wer seine Träume leben will, muss lernen mit diesen Ängsten umzugehen. Und das heißt: die vielen kleinen Angsthürden müssen immer wieder überwunden werden. An den Kontrollpunkten der belastenden Gefühle muss man vorbeikommen. Mit diesem Gefühl muss man leben können. „Die Sabotage ist raffiniert und gerissen. Deren wichtigste Waffe ist das Konzept „Später“ (dazu gleich mehr). Aus diesem Grund scheitern so viele Projekte, die wir wirklich heiß und innig geliebt haben.“ Wir schieben sie auf die lange Bank und nehmen so Rücksicht auf unsere veränderungsunwilligen Gefühle.
Wer etwas erreichen will, muss entscheiden und handeln. Worüber sich viele nicht im klaren sind: Wer einer Entscheidung ausweicht, trifft auch eine Entscheidung – nämlich den Status quo zu erhalten, den man eigentlich überwinden will.
„Später“ – da taucht unweigerlich die Frage auf: wie merke ich, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist? Über diese Frage haben sich schon viele den Kopf zerbrochen. Das ist das Feld, auf dem sich Astrologen und Wahrsager tummeln. Ein verlässliches Indiz für Deine Bereitschaft, Dein Leben zu ändern, sind Deine Träume.“ Ein anderes Indiz besteht darin, dass man zu sehen beginnt, was vor einem liegt und sagt sich zum Beispiel: „Wenn ich so weiter lebe wie bisher, werde ich untergehen.“ Kurzum: Man selbst muss es spüren, das nimmt einem niemand ab.
Wenn Du die ersten Schritte tust, durchlaufen Dich zahlreiche Phasen zwischen Trauer, Verleugnen und Akzeptanz Deiner Situation. Du vertagst eine Entscheidung, Du triffst eine Entscheidung, so oder so, dann ziehst Du es doch durch. Du musst in der Lage sein, die Sache durchzustehen. Es ist ein Fehler zu glauben, Du müsstest um Erlaubnis bitten. Gehe einfach. Warte nicht auf die Erlaubnis. Von wem sollte sie kommen, von wem würdest Du sie akzeptieren? Damit versuchst Du nur, die Entscheidung auf andere abzuwälzen.
....versucht es mit 3 Zielen.... und setzt sie um...!!!!!!
NUR 3..........
Montag, 20. Februar 2012
Sicherheit.......
SICHERHEIT=
Sonntag, 19. Februar 2012
Zeit ist kostbar.....
An einem nasskalten Januar morgen stellte sich ein Straßenmusiker in eine U-Bahn-Station in Washington DC. Er spielte innerhalb von ca. 45 Minuten sechs Stücke von Bach. Während dieser Zeit herrschte starker morgendlicher Berufsverkehr in der U-Bahn-Station – errechnet wurde, dass mindestens 1.100 Menschen in dieser Zeit am Musiker vorbeigingen. Die meisten von Ihnen auf den Weg zur Arbeit.
Nach 3 Minuten realisierte der erste Passant - ein Mann mittleren Alters,den Musiker. Er verlangsamte seinen Schritt und blieb sogar kurz stehen, eilte jedoch sofort hektisch weiter um augenscheinlich seine Termine einzuhalten.
Eine Minute später erhielt der Musiker den ersten Dollar. Ein Frau warf das Geld im Vorbeigehen, scheinbar beiläufig in die Sammelmütze vor ihm. Sie hielt jedoch nicht an.
Erneut vergingen ein paar Minuten. Ein Mann lehnte sich nun an die Wand,um ihm zu Lauschen, unterbrach dieses aber abrupt als er auf die Uhr blickte. Er lief los – offensichtlich war er auf dem Weg zur Arbeit zu spät dran.
Die größte Aufmerksamkeit schenkte ihm ein dreijähriger Junge. Die Mutter des Jungen hielt in an der Hand, sie hastete förmlich. Als Ihr Sohn vor dem Musiker stehen blieb um den Klängen zu lauschen, zerrte sie ihn mit etwas mehr Kraft weiter. “Komm, wir haben für so einen Quatsch jetzt erstmal keine Zeit!“ Der Junge schaute ihm noch lange nach. Ähnliche Szenen mit Kindern wiederholten sich noch – doch jedes Mal zwangen die Eltern ihre Kinder weiter zugehen.
In den 45 Minuten die der Musiker spielte, hielten nur 6 Leute und blieben für eine Weile stehen. Etwa 20 gaben ihm Geld, gingen aber im normalen Tempo weiter an ihm vorbei. Er sammelte 32 Dollar. Als er mit dem Spielen fertig war und Stille wieder in Metro einkehrte, bemerkte dies niemand. Niemand applaudiert ihm. Niemand gab ihm auch nur einen Hauch Anerkennung.
Niemand wusste allerdings, dass es sich bei dem Musiker um den Star-Geiger Joshua Bell gehandelt hatte. Joshua Bell ist einer der talentiertesten Musiker der Welt. Gerade hatte er in der U-Bahn-Station mit Bachs Kompositionen eines der schwierigsten Stücke, das je geschrieben wurde gespielt – das alles auf einer Geige im Wert von 3,5 Millionen Dollar.
Die Ironie, noch zwei Tage zuvor hatte Joshua Bell ein Konzert in Boston gegeben – Eintrittspreis durchschnittlich 100 Dollar.
Diese Geschichte ist wahr: Joshua Bell spielte tatsächlich inkognito in der U-Bahn Station. Geplant wurde diese Aktion von der Washington Post und war Teil eines sozialen Experiments über Wahrnehmung, Empfinden, Geschmack – Maßgeblich ging es um das soziale Einordnen der Prioritäten. Wie nehmen Menschen Dinge wahr, für die sie „ jetzt erstmal keine Zeit“ haben. Bedingungen für das Experiment waren u.a. ein öffentlicher stark frequentierter Ort, zu einer hektischen Phase (Rush hour). Können Menschen Schönheit wahrnehmen? Hören sie die hohe Qualität raus. Erkennen sie das Talent in diesem unerwarteten Zusammenhang?
Einer der möglichen Rückschlüsse könnte sein:
Wenn wir nicht mal einen Moment, einen Augenblick innehalten können um einen der besten Musiker der Welt zu zuhören – uns nicht einen Augenblick Zeit nehmen können diese wundervollen Melodien zu erkennen. Welche Schönheiten und wundervollen Dinge in unserem Leben übersehen wir noch?
Ich frage mich die ganze Zeit......
wäre ich stehen geblieben und hätte ihm gelauscht?
Mich von seinen Klängen fangen lassen......
meine Zeit mit ihm geteilt.... und ihm ein Lächeln und etwas Geld gegeben !?!?!?
Ich hoffe ...ja!
Diese Geschichte macht nachdenklich.... und betroffen...
Wie viele hätten zugehört, wenn sie gewusst hätten, WER ER IST!!!!
Und ist MUSIK,ZEIT,GEFÜHLE mehr wert wenn sie berühmt sind???
Nein.....
nehmt euch Zeit und hört noch einmal..........
Freitag, 17. Februar 2012
Angels sleep...................the sun keeps walking.....
...... jeden Tag geht die Sonne auf.....
und schiebt die Wolken weg............
damit die Engel ein Auge auf dich werfen können....
und deine Seele streicheln...!
Öffne dein Herz um es zu spüren..........
Donnerstag, 16. Februar 2012
Unsterblich......
Nichts ist zu spät, was uns am Herzen liegt.....
Ich glaub ganz fest daran
dass uns niemals was passieren kann
Alles, was du nie vergisst
Alles, was unsterblich ist
Wie 'ne Fahne, die du hisst
Für alles, was unsterblich ist................ <3
Ich glaub ganz fest daran
dass uns niemals was passieren kann
Alles, was du nie vergisst
Alles, was unsterblich ist
Wie 'ne Fahne, die du hisst
Für alles, was unsterblich ist................ <3
Mittwoch, 15. Februar 2012
Dog Days Are Over...........
Das Glück trifft sie, wie der Zug das Gleis.........
Glück
„Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.“
Leo N. Tolstoi
„Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.“
Leo N. Tolstoi
„Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls; es liegt in deiner Hand: du sollst nicht darauf warten, du sollst es bezwingen.“
William Jennings Bryan
William Jennings Bryan
Glück
„= Ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.“
Karl Böhm
„= Ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.“
Karl Böhm
Dienstag, 14. Februar 2012
..... welche Frau will schon Blumen... oder Pralinen......
..... wenn es so etwas noch gibt..........
..... beta kann so schön sein...........
Wünsche euch allen KEINE Blumen und Düfte....
ich wünsche EUCH .... viel Herz und Worte.....
und etwas SONNENSCHEIN...............
Sonntag, 12. Februar 2012
Freitag, 10. Februar 2012
BLUE....
I M A G I N E . . .
„Ich stehe mit beiden Beinen fest in den Wolken.“
-Herman van Veen-
-Herman van Veen-
..... kommt mit....
Traum=
„Die im Wachen träumen, haben Kenntnis von tausend Dingen,
die jenen entgehen,
die nur im Schlaf träumen.“
-Wols-
„Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur der, der nicht geträumt hat.“
-Marie von Ebner-Eschenbach-
-Marie von Ebner-Eschenbach-
<3
Donnerstag, 9. Februar 2012
Paul Kalkbrenner - Train (Gesang)
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. (Thekla)
Friedrich von Schiller
Wir pflegen Reisen zu unternehmen, das Meer zu überqueren, um Dinge kennenzulernen, die uns, wenn wir sie immer vor Augen haben, nicht interessieren, weil es uns von Natur eigen ist, gleichgültig gegen die nächste Umgebung in die Ferne zu schweifen, weil das Verlangen nach allem, was bequem zu erreichen ist, erkaltet. ... .Mag dem sein, wie ihm will, jedenfalls haben wir von vielem in unserer Stadt und ihrer Umgebung weder je etwas gesehen noch auch nur etwas gehört, was wir, befände es sich in Achaia, Ägypten, Asien oder sonst einem beliebigen Lande, das reich an Naturwundern und für sie Reklame zu machen weiß, längst gehört, gesehen und besichtigt hätten.
Gaius Plinius
Gaius Plinius
(...... das Glück liegt oft so nah......)
* * *
Die Reise gleicht einem Spiel;
es ist immer Gewinn und Verlust dabei,
und meist von der unerwarteten Seite;
man empfängt mehr oder weniger, als man hofft.
Für Naturen wie die meine ist eine Reise unschätzbar:
sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet.
Johann Wolfgang von Goethe
es ist immer Gewinn und Verlust dabei,
und meist von der unerwarteten Seite;
man empfängt mehr oder weniger, als man hofft.
Für Naturen wie die meine ist eine Reise unschätzbar:
sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet.
Johann Wolfgang von Goethe
(.... spielen und träumen ...lassen die Seele fliegen ...)
* * *
Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen,
ob man einen Menschen mag oder nicht,
als mit ihm auf Reisen zu gehen.
Mark Twain
ob man einen Menschen mag oder nicht,
als mit ihm auf Reisen zu gehen.
Mark Twain
(...die schönsten Reisen ... finden im Kopf statt...)
* * *
Viajar es marcharse de casa
es dejar los amigos
es intentar volar
volar conociendo otras ramas
recorriendo caminos
es intentar cambiar
viajar es vestirse de loco
es decir „no me importa“
es querer regresar
regresar valorando lo poco
saboreando una copa
es desear empezar
viajar es sentirse poeta
escribir una carta
es querer abrazar
abrazar al llegar a una puerta
añorando la calma
es dejarse besar
viajar es volverse mundano
es conocer otra gente
es volver a empezar
empezar extendiendo la mano
aprendiendo del fuerte
es sentir soledad
viajar es marcharse de casa
es vestirse de loco
diciendo todo y nada con una postal
es dormir en otra cama
sentir que el tiempo es corto
viajar es regresar
<3 Gabriel Garcia Marquez <3
es dejar los amigos
es intentar volar
volar conociendo otras ramas
recorriendo caminos
es intentar cambiar
viajar es vestirse de loco
es decir „no me importa“
es querer regresar
regresar valorando lo poco
saboreando una copa
es desear empezar
viajar es sentirse poeta
escribir una carta
es querer abrazar
abrazar al llegar a una puerta
añorando la calma
es dejarse besar
viajar es volverse mundano
es conocer otra gente
es volver a empezar
empezar extendiendo la mano
aprendiendo del fuerte
es sentir soledad
viajar es marcharse de casa
es vestirse de loco
diciendo todo y nada con una postal
es dormir en otra cama
sentir que el tiempo es corto
viajar es regresar
<3 Gabriel Garcia Marquez <3
...gute Reise......
Sonntag, 5. Februar 2012
Für alle die, die mit mir reisen....
Dieses Video ist für ALLE die bei mir waren... sind ...und sein werden........
....ich bedanke mich für schöne und schlechte Momente........
ich möchte keinen missen!
Jeder einzelne.... hat mich zu dem gemacht, was ich HEUTE bin!
Ich will von dunklem ROT...bis BLAU.....und hellem SONNENGELB......
alles in mich aufsaugen!
danke an euch.....und GUTE R E I S E !
SONNtag......
..... Wir leben alle unter demselben Himmel,
aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
Samstag, 4. Februar 2012
BERLINER ....Worte.....
Freitag, 3. Februar 2012
Sonnige Momente festhalten.....
Du guckst mich an, und ich geh mit,
Und der ist ewig, dieser Augenblick.
Da scheint die Sonne, da lacht das Leben,
Da geht mein Herz auf, ich will's dir geben.
ich will dich tragen, ich will dich lieben,
Denn die Liebe ist geblieben.
Hat nicht gefragt, ist einfach da,
Weglaufen geht nicht, das ist mir klar.
Du und ich das ist ganz sicher wie ein schöner tiefer Rausch von der ganz
besond´ren Sorte, und wir ´ham ein Recht darauf, uns immer wieder zu begegnen,
immer wieder anzusehen,
wenn die große weite Welt ruft,
werd ich sicher, mit dir gehen
Liebe will nicht,
Liebe kämpft nicht,
Liebe wird nicht,
Liebe ist.
Liebe sucht nicht,
Liebe fragt nicht,
Liebe ist so wie du bist.
Gute Nacht mein wunderschöner und
ich möcht mich noch bedanken.
Was du getan hast, was du gesagt hast,
das war ganz sicher nicht leicht für dich.
Du denkst an mich, in voller Liebe,
Und was du siehst, geht nur nach vorne.
Du bist mutig, du bist schlau,
Und ich werd' immer für dich da sein,
Das weiß ich ganz genau.
Du und ich wir sind wie Kinder,
die sich lieben wie sie sind.
Die nicht lügen und nicht fragen,
Wenn es nichts zu fragen gibt.
Wir sind zwei und wir sind alt,
Und wir sehn die Dinge klar.
Und wenn einer von uns gehen muss,
Sind wir trotzdem immer da.
Wir sind da.
Wir sind da.
Wir sind da.
Wir sind da.
Wir sind da.
Wir sind da.
Liebe will nicht,
Liebe kämpft nicht,
Liebe wird nicht,
Liebe ist.
Liebe sucht nicht,
Liebe fragt nicht,
Liebe fühlt sich an wie du bist.
Liebe soll nicht,
Liebe kämpft nicht,
Liebe wird nicht,
Liebe ist.
Liebe sucht nicht,
Liebe fragt nicht,
Liebe ist so wie du bist.
So wie du bist, so wie du bist.
Liebe, ist so wie du bist.
Liebe, ist so wie du bist.
Liebe, ist so wie du bist.
Liebe, ist so wie du bist.
Liebe, ist so wie du bist.
Liebe, ist so wie du bist.
so wie du bist.
so wie du bist.
Sonnige Momente ....................................................
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