Mittwoch, 30. Mai 2012

Freitag, 25. Mai 2012

Dienstag, 22. Mai 2012

ROTER Vorhang auf ....für alle SUPERWOMAN......

....die jeden Tag IHREN MANN STEHEN!
 Und trotzdem voll LIEBE und WÄRME sind....
Denen der Mund übergeht
vor Glück und Phantasie.....
Die wissen das es leichter gehen würde.... es aber nicht wollen!
Die sich freuen wenn es den Menschen die sie lieben GUT GEHT!
Ja... dieser Song ist für alle SUPERWOMAN.......
die oft nicht wissen,
ob sie gebraucht werden... aber trotzdem ALLES geben!

Bist auch DU eine SUPERWOMAN ...dann sing mit!!!





Everywhere I'm turning 

Nothing seems complete 
I stand up and I'm searching 
For the better part of me 
I hang my head from sorrow 
Slave to humanity 
I wear it on my shoulders 
Gotta find the strength in me

Cause I am a Superwoman 

Yes I am 
Yes she is 
Even when I'm a mess 
I still put on a vest 
With an S on my chest 
Oh yes 
I'm a Superwoman

For all the mothers fighting 

For better days to come 
And all my women 
all my women sitting here trying 
To come home before the sun 
And all my sisters 
Coming together 
Say yes I will 
Yes I can

Cause I am a Superwoman 

Yes I am 
Yes she is 
Even when I'm a mess 
I still put on a vest 
With an S on my chest 
Oh yes 
I'm a Superwoman

When I'm breaking down 

And I can't be found 

And I start to get weak 

Cause no one knows 
Me underneath these clothes 
But I can fly 
We can fly, Oooohh

Cause I am a Superwoman 

Yes I am 
Yes she is 
Even when I'm a mess 
I still put on a vest 
With an S on my chest 
Oh yes 
I'm a Superwoman






....grins... :-P

Montag, 21. Mai 2012

Unsere Zeit:



Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber keine Besseren.
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens , der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral  und des Übergewichts.
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder den Text löschen.



Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.
Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.


......... eNde....

Samstag, 19. Mai 2012

IMAGINE..........



.... die Wolken sollen sich Teilen.....
und dem Sonnenschein den Weg bereiten...
den Weg zu heilen und wärmen...
denn dafür ist sie da :)

Freitag, 18. Mai 2012

Etwas Sonnenschein.......



....... das die dunklen Wolken eine wärmende Hülle von Licht bekommen.
Voll Fürsorge und aufrichtiger Anteilnahme.........
Jeder kleine Strahl soll die Seele kitzeln und umsorgen......
und zeigen das die Sonne auch da ist , wenn sie von schweren Wolken verdeckt wird!

Viele Umärmel............................

Donnerstag, 17. Mai 2012

Lady in red......... Nicole Scherzinger....



Und wieder zeigt sich...... tanzen ist wie purer s..   ....................

Zeit ist kostbar......


.....und auch die kostbarsten Momente gehen vorbei........





Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit ein kleiner Junge der von Geburt an sehr krank war.
 Als er in die Pubertät kam, gaben die Ärzte 
die Hoffnung auf diese seltene Krankheit noch heilen zu können. 
Und mit 17 Jahre, wusste er, dass er jeden Augenblick sterben könnte.
In all der Zeit lebte er sehr behütet und beschützt zu Hause bei seiner Mutter. 

Aber heute beschloss er endlich einmal alleine raus zu gehen - nur ein einziges Mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie ihm nach einem kurzen Zögern. Es war ein herrlicher, sonniger Sommertag, als er so durch sein Stadtviertel schlenderte. Er beobachtete die Menschen und die Tiere, lauschte der Natur und blickte sehr nachdenklich und geistesabwesend in so manche Schaufenster. 
Als er vor ein Musikgeschäft stand und in die Auslagen blickte, bemerkte er ein sehr zartes, attraktives Mädchen, so ungefähr in seinem Alter.



 Es traf Ihn direkt - wie ein Blitz - mitten ins Herz. 


Kein Zweifel, es war die Liebe auf den ersten Blick.
Er öffnete die nervös die Tür, trat ein und hatte nur Sie im Blick. Nach und nach näherte er sich vorsichtig der Theke, hinter der das Mädchen stand. Sie sah ihn an und fragte freundlich lächelnd: "Kann ich Dir helfen?"
Er war sich sicher, es sei das süßeste Lächeln was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen. Er sagte unbeholfen, stotternd: "Ja, hemmmm.... Ich würde gern eine CD kaufen." Und ohne nachzudenken, nahm er die erste die ihm in die Hände fiel und bezahlte. 
"Möchtest Du, dass ich sie Dir einpacke?" fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er nickte verlegen, und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit dem eingepackten Päckchen zurück, und gab es ihm. Er nahm es und ging schnell aus dem Geschäft. Er ging träumend nach Hause, und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Musikgeschäft
um irgendeine CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein, und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank aufzubewahren.
Er war viel zu schüchtern, um sie zum Ausgehen einzuladen, und selbst wenn er es ganz fest vornahm, es heute zu versuchen, brachte er es nicht über sich. 

Nach einigen Wochen schilderte er dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn, doch etwas zu unternehmen, und so ging er den nächsten Tag mit Mut und Entschlossenheit bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Und wie jeden Tag kaufte er irgendeine CD, und sie ging wie jedes
Mal ins Hinterzimmer um ihm die CD einzupacken. Und während sie sie ihm einpackte, verlies ihn der Mut und hinterließ nur flüchtig seine Telefonnummer auf der Theke und eilte geschwind aus dem Geschäft.
Am nächsten Tag: dring, dring... Läutet das Telefon im Haus des schüchternen, todkranken Jungen und seine Mutter nahm den Hörer ab: "Hallo?"
Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Worauf die Mutter, untröstlich
begann zu weinen und sagte: "Was, Du weißt es nicht? - Er ist gestern Abend gestorben."


Es gab eine lange Pause der Sprachlosigkeit.



 Einige Stunden später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes, um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und öffnete seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine große Menge von CDs
entgegen kam. Keine einzige von Ihnen war geöffnet. Das alles machte sie stutzig und gleichzeitig sehr neugierig, und sie konnte nicht widerstehen. Sie nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie. Dabei fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket zu Boden. Die Mutter hob ihn auf, und begann zu lesen: "Hallo!!! Du bist super süß, möchtest Du mit mir ausgehen?

 Hab Dich lieb... Adriana
Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD; noch eine andere und so weiter.



 In mehreren befanden sich kleine Zettel, und auf jedem stand das gleiche...



Drück euch.....


.......woran du denkst ...ist da wo ich hin will........





Mittwoch, 16. Mai 2012

Nachtlied.....



...weil ich Nena so mag.........

Sonntag, 13. Mai 2012

Dog Days Are Over...........

....... noch 4 Wochen......






Enttäuschungen sind nur Haltestellen in unserem Leben.
 Sie geben uns Gelegenheit zum Umsteigen wenn wir in die falsche Richtung fahren!

***

Fange nie an aufzuhören, höre nie auf, anzufangen.



Donnerstag, 10. Mai 2012

Nur weil wir etwas nicht sehen....

....... heißt es nicht.... 
dass es nicht da  ist!

Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.
"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.
"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"
"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"
"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."
"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."
"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."
"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."
"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"
"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"
"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."
"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."


Heute gebe ich STILLE weiter......
18 Monate STILLE....


ddgf....

Mittwoch, 9. Mai 2012

Hammer Frau.... Hammer Text......





Wenn du mal wieder auf der Straße stehst,
Der Weg ist steiniger, 
wohin du dich drehst,
Dein Ziel noch ungewiss,
Doch du weißt, wo du herkommst 
und weißt wer du bist.

Ein reines Herz und n klarer Blick,
Tag für Tag, ich nehm Schritt für Schritt,
Vielleicht geht man auch ohne verloren, 
da steh ich auf und nehms wieder von vorn.

Bridge:

(Denn niemand sieht) 
Manche Dinge ändern sich, ändern wir unsre Sicht auf,
(was geschieht)
Es liegt in deiner Hand, wenn dus greifen kannst,
(Und was du gibst) 
Du bist ein Teil deines eigenen Glücks, 
denn es folgt alles nur dem einen Prinzip, 
was du auch gibst es kommt wieder zurück, 
wieder zurück, wieder zurück.
Alles kommt mal zurück, kommt wieder zurück...
Hey yeah!

Chorus:

Die Nacht geht vorbei und weicht dem neuen Tag, 
er hält uns bereit, was man zu träumen wagt. 
Ich geh mit dir, wenn du mich heute fragst, 
sag mir: Wo wollen wir hin von hier?

Die Nacht geht vorbei und weicht dem neuen Tag, 
er hält dir bereit, was du zu träumen wagst,
Kommst du mit mir, wenn ich dich heute frag,
sag mir: Wo wollen wir hin von hier?


Das höchste Bett bezwingen 
und den Ausblick bestaunen.
Die Steine auf dem Weg nehmen, 
n Schloss daraus bauen.
Das Tal hinter uns, 
der Sonne entgegen.
Träume werden nur wahr, 
wenn wir uns bewegen!

Wir alle kämpfen, 
das ist das, was wir teilen.
Wir alle - boxen uns durch,
jeder hängt mal in Seilen.
Vielleicht geht man ne Runde verloren,
dann steh auf und nimm es wieder von vorn!

Wieder von vorn, wieder von vorn,
Nimms wieder von, noch mal von vorn...
Yeahhh!

(Chorus)


Wo wollen wir hin?
Wo wollen wir hin?
Wo hin?
Wo wollen wir hin von hier?
Ich geh mit dir!
Was auch passiert, was haben wir zu verliern?!

(Wo wollen wir hin,) Wo wollen wir hin, wo wollen wir hin von hier?
Gehen wir zusammen, ist der Weg nicht so lang,
komm wir fangn noch mal an, fangn noch mal an,
wir fangn noch mal an, fangen wieder an!!!

Yeah hey!!!



Dienstag, 8. Mai 2012

Gute N8....

Eine Rose träumte Tag und Nacht davon, dass Bienen ihr Gesellschaft leisteten, 
aber keine einzige ließ sich auf ihre Blütenblätter nieder.
 Die Blume aber träumte weiter: in ihren langen Nächten stellte sie sich einen Himmel voller Bienen vor, die zu ihr kamen und sie zärtlich küssten. 
So konnte sie es bis zum nächsten Tag aushalten,
 bis sie sich im Sonnenlicht wieder öffnete.
 Eines Nachts fragte der Mond, der von der Einsamkeit der Rose wusste: „Bist du es nicht müde, immer weiter zu warten?“ 
„Vielleicht. Aber ich muss weiterkämpfen.“ „Warum?“
 „Weil ich verwelke, wenn ich mich nicht öffne. 
In den Augenblicken, in denen die Einsamkeit alle Schönheit zu erdrücken scheint, ist die einzige Möglichkeit standzuhalten, weiter offen zu sein. 
(Paulo Coelho)




Heimat....



„Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde.“
Karl Jaspers




....... Blick nach vorn.....



....kannst nicht sehn wohin es führt 
weil was hinten liegt, seinen schatten vor dich wirft, 
und es ergibt keinen Sinn...


............... egal............
SONNENSCHEIN...............



Freitag, 4. Mai 2012

I Believe ...........










....sieh, ich war am Rand des herunterfallens.
Manche Stille kann so laut scheinen
Da sind Wunder im Leben die ich erreichen muss
Aber ich weiß, zuerst fängt es in mir selbst an......
(Textzeile....)

Donnerstag, 3. Mai 2012

Freundschaft...........



.... tiefe Freundschaft gleicht einem:

R E G E N B O G E



Vor langer Zeit begannen die Farben dieser Welt zu streiten. Jede behauptete von sich, sie sei die Beste, die Wichtigste, die Nützlichste, die Beliebteste!

GRÜN sagte:
Klar bin ich die Wichtigste! Ich bin das Symbol für Leben und Hoffnung. Ich wurde gewählt für das Gras, für die Bäume und die Blätter. Ohne mich würden alle Tiere sterben. Schaut euch doch in der Landschaft um und ihr werdet sehen, dass ich in der Mehrheit bin!

BLAU unterbrach:
Du denkst nur an die Erde! Aber betrachte doch den Himmel und das Meer! Es ist das Wasser, das die Basis für alles Leben ist und von den Tiefen des Meeres in die Wolken hinaufgezogen wird. Der Himmel gibt Raum, Frieden und Unendlichkeit. Ohne meinen Frieden wärt ihr alle nichts!

GELB lachte in sich hinein:
Ihr seid alle so ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb ... Eine Sonnenblume bringt die Welt zum Lächeln. Ohne mich gäbe es keinen Spass!

Als nächste begann ORANGE ihr Lob zu singen:
Ich bin die Farbe der Gesundheit und der Erneuerung. Ich mag rar sein, aber kostbar, denn ich diene den Bedürfnissen menschlichen Lebens. Ich überbringe die wichtigsten Vitamine. Denkt an Karotten, Kürbis, Mangos und Papayas. Ich hänge nicht ständig herum, aber wenn ich den Himmel zum Sonnenauf- oder -untergang färbe, ist meine Schönheit so eindrucksvoll, dass niemand einen Gedanken an einen von euch verschwendet.

ROT konnte es nicht länger aushalten und rief aus:
Ich bin der Herrscher von allen! Ich bin das Blut - Lebensblut! Ich bin die Farbe der Gefahr und der Tapferkeit. Ich bin bereit für etwas zu kämpfen. Ich bringe Feuer ins Blut. Ohne mich wäre die Erde so leer wie der Mond. Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe, der roten Rose und der Mohnblume.

PURPUR erhob sich zu ihrer vollen Größe: Sie war sehr groß und sprach mit Pomp:
Ich bin die Farbe der Fürsten und der Macht. Könige, Häuptlinge und Bischöfe haben immer meine Farbe gewählt, weil ich das Symbol für Autorität und Weisheit bin. Niemand zweifelt an mir, man hört und gehorcht.

Schließlich sprach INDIGO, viel leiser als all die anderen, aber mit ebensolcher Bestimmtheit:
Denkt an mich. Ich bin die Farbe der Stille. Ihr nehmt mich kaum wahr, aber ohne mich würdet ihr alle oberflächlich werden. Ich repräsentiere Gedanken und Betrachtung, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich für das Gleichgewicht und für den Kontrast, für das Gebet und den inneren Frieden.

Und so fuhren die Farben fort zu prahlen, jede von ihrer eigenen Erhabenheit überzeugt. Ihr Streit wurde lauter und lauter. Plötzlich war da ein heller Blitz und grollender Donner. Regen prasselte schonungslos auf sie nieder. Die Farben drückten sich voll Furcht einer an den anderen, um sich zu schützen.

Inmitten des Lärms begann der REGEN zu sprechen:
"Ihr dummen Farben streitet untereinander und versucht den anderen zu übertrumpfen!
Wisst ihr nicht, dass jeder von euch für einen ganz bestimmten Zweck geschaffen wurde, einzigartig und besonders? Reicht euch die Hände und kommt zu mir."

Sie taten wie ihnen geheißen wurde, sie kamen zusammen und reichten sich die Hände.

Der Regen fuhr fort:
Von nun an, wenn es regnet, erstreckt sich jede von euch in einem großen Bogen über den Himmel, um daran zu erinnern, dass ihr alle in Frieden miteinander leben könnt. Der Regenbogen ist ein Zeichen der Hoffnung auf ein Morgen. Daher, immer wenn ein guter Regen die Welt wäscht und ein Regenbogen am Himmel erscheint, erinnern wir uns daran, einer den anderen zu würdigen.

Freundschaft ist wie ein Regenbogen:

Rot, wie ein Apfel, süß bis ins Innerste.

Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals auslöscht.

Gelb, wie die Sonne, die deinen Tag erhellt.

Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen.

Blau, wie das Wasser, das so rein ist.

Purpur, wie eine Blume, die bereit ist, aufzublühen.

Indigo, wie die Träume, die dein Herz erfüllen.

Mögen wir alle Freundschaften finden, die dieser Schönheit gleichen.


......... ich finde jeder Mensch gleicht einer Farbe!
Mit all seinen Eigenschaften und
Ansichten.........

Ich weiß welche Farbe ICH bin.....
auch wenn ich mir eine andere so sehr wünsche....

(...und es NIE schaffen werde)

ich wäre gerne  W E I S S ...



Dienstag, 1. Mai 2012

Burn it down....




Eines Tages hält ein Zeitmanagementexperte einen Vortrag vor einer Gruppe Studenten, die Wirtschaft studieren. Er möchte ihnen einen wichtigen Punkt vermitteln mit Hilfe einer Vorstellung, die sie nicht vergessen sollen. Als er vor der Gruppe dieser qualifizierten angehenden Wirtschaftsbosse steht, sagt er:

 „Okay, Zeit für ein Rätsel“.

Er nimmt einen leeren 5-Liter Wasserkrug mit einer sehr großen Öffnung und stellt ihn auf den Tisch vor sich. Dann legt er ca. zwölf faustgroße Steine vorsichtig einzeln in den Wasserkrug. Als er den Wasserkrug mit den Steinen bis oben gefüllt hat und kein Platz mehr für einen weiteren Stein ist, fragt er, ob der Krug jetzt voll ist. Alle sagen: „Ja“. Er fragt: „Wirklich?“ Er greift unter den Tisch und holt einen Eimer mit Kieselsteinen hervor. Einige hiervon kippt er in den Wasserkrug und schüttelt diesen, sodass sich die Kieselsteine in die Lücken zwischen den großen Steinen setzen.
Er fragt die Gruppe erneut: „Ist der Krug nun voll?“ Jetzt hat die Klasse ihn verstanden und einer antwortet: „Wahrscheinlich nicht!“ „Gut!“ antwortet er. Er greift wieder unter den Tisch und bringt einen Eimer voller Sand hervor. Er schüttet den Sand in den Krug und wiederum sucht sich der Sand den Weg in die Lücken zwischen den großen Steinen und den Kieselsteinen. Anschließend fragt er: „Ist der Krug jetzt voll?“ „Nein!“ ruft die Klasse.
 Nochmals sagt er: „Gut!“


Dann nimmt er einen mit Wasser gefüllten Krug und gießt das Wasser in den anderen Krug bis zum Rand. Nun schaut er die Klasse an und fragt sie: „Was ist der Sinn meiner Vorstellung?“ Ein Angeber hebt seine Hand und sagt:
 „Es bedeutet, dass egal wie voll auch dein Terminkalender ist, wenn du es wirklich versuchst, kannst du noch einen Termin dazwischen schieben“. 
„Nein“, 
antwortet der Dozent, „das ist nicht der Punkt. 



Die Moral dieser Vorstellung ist:
 Wenn du nicht zuerst mit den großen Steinen den Krug füllst,
 kannst du sie später nicht mehr hineinsetzen.
Was sind die großen Steine in eurem Leben? 
Eure Kinder, Freunde, eure Ausbildung, eure Träume, würdige Anlässe, Lehren und Führen von anderen, Dinge zu tun, die ihr liebt, Zeit für euch selbst, eure Gesundheit, Menschen die ihr liebt ? Denkt immer daran, die großen Steine ZUERST in euer Leben zu bringen, sonst bekommt ihr sie nicht alle unter. Wenn ihr zuerst mit den unwichtigen Dingen beginnt, dann füllt ihr euer Leben mit kleinen Dingen voll und beschäftigt euch mit Sachen, die keinen Wert haben und ihr werdet nie die wertvolle Zeit für große und wichtige Dinge haben.“



Manchmal muss man einfach nur herausfinden WAS die wichtigen Sachen im eigenen Leben sind....
bevor die Sanduhr abgelaufen ist.......